Dieses Beispiel kann gerne Schule machen! Jedes Jahr aufs Neue setzt sich Marco Schulz (CDU) mit den Sitzungsgeldern, die er als Lokalpolitiker erhält, für gemeinnützige Zwecke ein. Dass er in diesem Jahr unserem Verein unter die Arme greift, liegt für ihn anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Fußball in Anklam“ geradezu auf der Hand: „Meine Tochter und ich waren uns schnell einig, als es darum ging, wen wir in diesem Jahr unterstützen wollen“, erklärt der Peenestädter, der seit zehn Jahren zu den Mitgliedern unseres Vereins zählt.
Unserem Verein finanziell zu helfen, ist für Marco Schulz eine Herzensangelegenheit: „Was beim VFC in ehrenamtlicher Tätigkeit vor allem für Kinder und Jugendliche geleistet wird, verdient allergrößten Respekt und Anerkennung. Der Verein ist ganz klar ein Aushängeschild für unsere Stadt.“ Er stattete den Nachwuchs-Kickern unserer B-Jugend am Mittwochabend beim Training im Werner-Seelenbinder-Stadion einen Besuch ab, um von ihm gesponserte neue Trikots persönlich zu überreichen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass uns Marco Schulz mit dem neuen Outfit unterstützt. Ihm gilt auch an dieser Stelle noch einmal ein riesengroßes Dankeschön. Ich hoffe, dass wir zukünftig in den neuen Trikots möglichst viele Siege feiern können“, so Trainer Nils Gütschow, der sich gemeinsam mit Co-Trainer John-Philipp Bruhns für die B-Junioren verantwortlich zeichnet. Ein „Dankeschön“ und zahlreiche lobende Worte gab es von Marco Schulz bei der offiziellen Trikotübergabe prompt zurück: „Ob Vorstandsmitglieder, Trainer, Betreuer oder Eltern: Es gehört viel dazu, einen derart großen Verein wie den VFC am Laufen zu halten.Wir können stolz darauf sein, dass es einen Sportclub wie den VFC in Anklam zu haben. Die Trainer kümmern sich in ehrenamtlicher Tätigkeit mit unermüdlichem Einsatz um zahlreiche Kinder und Jugendliche. Auch die Tatsache, dass in den Männer-Mannschaften fast ausschließlich Spieler aus den eigenen Reihen spielen, spricht für den Verein. Dazu kommt, dass das Stadion, welches seit Jahren vom Verein in Eigenregie betrieben wird, richtig gut in Schuss ist.“